Zunächst ist der Unterschied zwischen Legasthenie und Lese – Rechtschreibschwäche zu verdeutlichen: Lese - Rechtschreibschwäche (LRS) Man kann die Lese - Rechtschreibschwäche an folgenden Merkmalen erkennen Vermehrte Fehler beim Schreiben und Lesen: Hierbei handet es sich um Rechtschreibfehler. Die Betroffenen machen im Gegensatz zu Wahrnehmungsfehlern Fehler, die durch mangelndes Regelwissen entstehen. Im gleichen Text gibt es die gleiche falsche Schreibweise eines Wortes. Es handelt sich um Flüchtigkeits- und Merkfehler. Lese - Rechtschreibschwäche (LRS) kann entstehen durch: klinisch-psychiatrische Ursachen (z.B. Ängste, Aggressionen, Konzentrationsstörungen) intelligenzabhängige Ursachen physiologische / neurologische Ursachen (z.B. Seh-, Hörvermögen, Sprachstörungen) ereignisbedingte Ursachen (z.B. psychosoziales Umfeld, Scheidung, Todesfall, Krankheit) Gegenmaßnahmen Training überwiegend an den Fehlersymptomen Interventionen in den Bereichen, die Rechtschreibschwäche auslösen. Mit dem AFS – Computertest liegt ein ausgefeiltes Testverfahren vor, auf deren Grundlage gearbeitet werden kann. Dieses geschieht mit dem Training nach der AFS - Methode
Legasthenie oder Lese-Rechtschreibschwäche Was ist es?
Lerntherapeutische Praxis Astrid Wember-Wenzel Inklusion und Schule (Master of Arts) Diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin® (EÖDL) Systemische Beraterin Lerntherapeutin